Finden Sie schnell haustüren hersteller für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Chemisches Polieren und Entgraten

Chemisches Polieren und Entgraten

Bohrung an Kugellagerring Kohlenstoffstahl vor und nach FerroChem-Behandlung Das FerroChem- und ChemoLux-Verfahren dient zum Entgraten und Glätten von Metalloberflächen. Im Vergleich zum Schleifen und Honen erfolgt keine mechanische Belastung und Wärmeeinwirkung an der Oberfläche. Es werden auch unzugängliche Ecken und Kanten erfasst und äusserst wirksam behandelt. Die Rauhigkeit wird reduziert und Oberflächenfehler werden eliminiert, was zu einem höheren Dauerfestigkeitsverhalten der Bauteile führt.
Chemisches Polieren und Entgraten

Chemisches Polieren und Entgraten

Chemisches Verfahren zum Erzielen von polierten, grat- und flitterfreien funktionellen Oberflächen ohne mech. oder therm. Einwirkung. Anwend. C-Stahl-,Kupfer-,Titan-,Aluminium-,Magnesium-Legierungen Typische Anwendungsbereiche für die FerroChem- und ChemoLux-Verfahren Armaturen, Apparate Automobilteile Bänder und Drähte Behälter Dreh- und Frästeile Einspritzdüsen Federn und Schaltelemente Ketten Kugellagerkäfige Nadeln Rohre Stanzteile Steuerungen hydraulisch und pneumatisch Textilmaschinenkomponenten Uhrenteile Zahnräder, Ritzel Schweiz: Schweiz
Chemisches Polieren und Entgraten

Chemisches Polieren und Entgraten

Chemisches Verfahren zum Erzielen von polierten, grat- und flitterfreien funktionellen Oberflächen ohne mech. oder therm. Einwirkung. Anwend. C-Stahl-,Kupfer-,Titan-,Aluminium-,Magnesium-Legierungen Wirkungsweise der FerroChem- und ChemoLux-Verfahren Das chemische Polieren bewirkt einen kontrollierten chemischen Abtrag an der Oberfläche mit einem Entgratungs- und Glättungseffekt. Zur Bearbeitung werden die Teile lose in Körben, Trommeln oder einzeln an Gestellen in das Prozessbad getaucht. Zur Bearbeitung langer Rohre oder Bohrungen kann die Badflüssigkeit durch das Bauteil gepumpt werden. FerroChem- und ChemoLux-Bäder sind über eine lange Einsatzdauer chemisch stabil, wodurch der Abtrag präzise über die Einwirkzeit gesteuert werden kann. Die Abtragsrate liegt – je nach Härte und Zusammensetzung des Werkstoffs – bei 0,5 bis 4 Mikrometer pro Minute; sie kann durch Bewegung der Flüssigkeit gesteigert werden. Die FerroChem- und ChemoLux-Bäder zeichnen sich durch ihre Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren durch minimale Emissionen aus.
Elektropolieren von Titan und Titanlegierungen

Elektropolieren von Titan und Titanlegierungen

Industriell einsetzbare Elektrolyte für das Elektropolieren von Titan, Titanlegierungen, Niob, Nitinol, Tantal und gewisse Chrom-Kobalt-Legierungen. Je nach Oberflächenzustand werden bereits nach einer Expositionszeit von ca. 5 Minuten glänzende bis hochglänzende Oberflächen erzielt. Höherer Abtrag an Spitzen und Kanten bewirkt eine Einebnung der Mikrorauhigkeit und Feinentgratung der Oberfläche. Das Ergebnis ist eine metallisch reine und im Mikrobereich geglättete Oberfläche höchster Korrosionsbeständigkeit und Passivität. Die Elektropolier-Verfahren werden bei Temperaturen zwischen 25°C und 55°C betrieben. Die möglichen Spannungen liegen vorzugsweise zwischen 15 und 30 V.